das Lachen jeden Tag
mit dir
durch dich
über mich
uns
das Lächeln
und Strahlen
in mir

du bist das Größte für mich
mein Glück

* * * *

ich liege so gerne in deinen Armen,

sehe dich so gerne lächeln

und bedecke deine Nasenspitze so gerne mit Küssen

ich liebe dich so gerne

* * * *

Und immer wieder renne ich zum Fenster. 

Immer, wenn ich ein Auto höre.

Du könntest es ja sein.

Und immer wieder sitze ich minutenlang da

und denke nur an dich.

Liebevolle,

zärtliche Gedanken.

Gedanken, nur für dich.

Weil ich dich liebe.

Immer mehr.

* * * *

du

die Welt steht still

die Schmetterlinge in meinem Bauch fahren Karussell

und ich halt mich

an deinem Blick fest

und muss lächeln

* * * *
Dem einen sag ich nein und kriege dann selbst eines.
Das ist doch nur fair, oder?
* * * *
Gedanken

drehen sich um dich

du bist der Mittelpunkt

werden immer schneller

immer mehr

und was passiert,

wenn du dich zurückziehst?

dann haben sie keinen Halt mehr

und brechen über mir zusammen

 Gedanken

 * * * *

Alle Uhren auf Anfang, ich kann nich' mehr sehn.
Seit ich dich getroffen hab, bleibt mein Herz manchmal stehn.

* * * *

I tried to tell you something
but only my hands
were able to talk

* * * *
 je suis un bricoleur

mes rêves
dans un filet
je ne peux pas les perdres

bricoler

les petites choses
deviennent groses

* * * *

wieder zurück vom Meer

Kayaktour bei Vollmond

Venedig

Sonne, Sonne, Sonne

Pizza am Strand

Überschwemmung

die tollsten Sonnenuntergänge

Diskussionsplattform Phase 10

viel zu viele Gedanken

viel zu viele Mücken

Bücherwahnsinn

viel Sport

Speedminton

Lachen, Tränen

Wärme

 

frei

* * * *

es ist, wie es ist

manchmal hat man

auf manches

eben doch keinen Einfluss

außer

man könnte verhexen

und das kann ich nicht

* * * *

lach doch

lächel doch mal

sagst du

sagt ihr

lach doch

lacht doch

selbst

* * * *

ne suis pas une poupée

avec qui

on peut jouer

qui

attend dans le coin

le moment

où quelqu'un la nécessite

pour jouer

 

ce n'est pas

moi

* * * *

keinen Zentimeter . progressiver Blues

* * * *

Ich freue mich auf die Sommerferien.

Sehne mich nach unbeschwerten Tagen,

im Kloster,

am anderen Ende der Welt,

in Kapstadt.

Und denke doch, dass ich vielleicht zu viel verlange.

Unbeschwerte Tage,

wer hat die schon.

Aber die gibt es,

ich hatte sie.

Und wenn man so etwas Wundervolles hatte,

sehnt man sich danach.

Das ist doch ok, oder?!

* * * *

 j'ai perdu mon tête

c'est fou

mais ca ne fait rien

ou?

* * * *

jede Minute

schweif ich ab

und

immer wieder

sind wir doch ein bisschen

verrückt

na und?

* * * *

die Gedanken gingen fort,

ließen mich mal allein

für Minuten, Sekunden,

Bruchteile nur,

aber sie ließen es einfach zu,

dass ich tat

was ich in ihrer Anwesenheit

nie getan hätte

* * * *

Wie weit kann man geduldig sein,

ohne sich selbst zu widersprechen?

Wie weit kann man dem anderen die Hand reichen,

ohne gefesselt zu werden?

* * * *

 Mein Herz hüpft, also muss ich einfach mitspringen.

Ist doch egal, was die Leute denken.

* * * *

Alles gesagt heißt nicht

alles verstanden.

* * * *

zum Greifen nah und doch so fern

* * * *

nicht nichts ist verständlich

sondern alles

irgendwie

* * * *

Augen, Ohren, Nase, Bauch

und ein Herz

das hast du auch

* * * *

Free like the wind I will fly to you. Maybe.

* * * *

Die Wahrheit ließ mich zittern und machte mich schwindelig.

* * * *

Ich hoffe, ich habe bei meinem blinden Hinterherrennen keinen umgerannt.

* * * *

Wenn man sich nichts mehr zu sagen hat, muss man sich vielleicht

einmal trennen, um irgendwann wieder aufeinander zugehen

und sagen zu können:"Hey, ich habe dir so viel zu erzählen."

* * * *

Die Sonne lachte,

die Blumen tanzten

und die Vögel sangen ein Lied

von besseren Tagen.

* * * *

Im Kreis drehen,

drehen,

drehen,

drehen.

Einfach loslaufen

in eine neue Richtung.

* * * *

Je ne sais pas ...  mais c'est fou.

* * * *

Begräbt die Gewissheit die Hoffnung irgendwann?

* * * *

Zeit kann schneller vergehen, als man es sich vorstellen mag.

Denn sie fährt lieber Autobahn als Landstraße.

* * * *

Den Rhythmus bestimmt die Musik, aber den Tanz bestimmst du.

* * * *

Wenn alles immer so einfach wäre,

dann wäre das Leben ein Kinderspiel.

* * * *

Ich sollte diese Musik nicht mehr hören. Jedesmal kommt es wieder hoch,

aber dabei mag ich die doch so. Ich kann einfach nicht auf stopp drücken.

Finde den Knopf nicht, der alles abschaltet.

* * * *

Abschließen.

Vergessen.

Nicht ausradieren, aber wegpacken.

Verstauen in irgendeine verstaubte Ecke.

In eine Kiste, die man nicht beachtet.

Nicht öffnet.

Doch irgendetwas ist da,

was das immer wieder tut.

Was ist denn so verlockend an dieser Kiste?

* * * *

Du musst schnell wiederkommen, bevor dein Geruch,

der in den Kissen hängt, verflogen ist.

* * * *

Träume sind wie Seifenblasen.

Pustet man sie zu schnell vorwärts,

dann zerplatzen sie.

* * * *

So stürmte ich ihm entgegen und hoffte,

dass er mich nicht fallen lassen würde.

* * * *

Meer, wo bist du? Komme dich suchen ...

Schwimmbäder sind mir so unsympathisch.

* * * *

Veränderungen ziehen Veränderungen nach sich.

* * * *

Nimm meine Hand

ich geb dir

mein Herz dafür